Die europäischen Autozulassungen sind im September leicht gestiegen, der erste Anstieg in diesem Jahr, wie Branchendaten am Freitag zeigten, was auf eine Erholung des Autosektors in einigen europäischen Märkten hindeutet, in denen die Coronavirus-Infektionen geringer waren.

Im September stiegen die Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union im Jahresvergleich um 1,1 % auf 1,3 Millionen Fahrzeuge,

Großbritannien und den Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), zeigten Statistiken des Verbands der europäischen Automobilhersteller (ACEA).

Die fünf größten Märkte Europas verzeichneten jedoch gemischte Ergebnisse.Spanien, Großbritannien und Frankreich meldeten Verluste, während die Zulassungen in Italien und Deutschland stiegen, wie die Daten zeigten.

Die Verkäufe der Volkswagen Group und Renault stiegen im September um 14,1 % bzw. 8,1 %, während die PSA Group einen Rückgang von 14,1 % meldete.

Luxusautohersteller verzeichneten im September Verluste, wobei die Verkäufe von BMW um 11,9 % zurückgingen und der Rivale Daimler einen Rückgang von 7,7 % meldete.

In den ersten neun Monaten des Jahres gingen die Verkäufe um 29,3 % zurück, da die Sperrung des Coronavirus die Autohersteller dazu zwang, Ausstellungsräume in ganz Europa zu schließen.

Der Stoßdämpfer wird zusammen mit einer Feder zwischen Karosserie und Reifen eingebaut.Die Elastizität einer Feder dämpft Stöße von der Straßenoberfläche, verursacht jedoch aufgrund ihrer Elastizitätseigenschaften ein Vibrieren des Fahrzeugs.Das Teil, das zum Dämpfen von Stößen dient, wird als "Stoßdämpfer" bezeichnet, und die viskose Widerstandskraft wird als "Dämpfungskraft" bezeichnet.
Stoßdämpfer sind ein kritisches Produkt, das den Charakter eines Automobils bestimmt, nicht nur durch die Verbesserung der Fahrqualität, sondern auch durch die Funktion, das Verhalten und die Stabilität des Fahrzeugs zu steuern.